Die Sauna – Wellness und Wohlbefinden
Nicht nur die Finnen wissen um die Vorteile vom ausgiebigen Saunieren, auch in Deutschland hat sich die Hitzekammer längst bei Gesundheitsfanatikern durchgesetzt. Doch welche Vorteile hat das Schwitzen im Holzkasten eigentlich genau?
Die Sauna bekämpft Erkältungen

Freie Atemwege durch die Hitze
Auf viele Patienten mit Asthma oder Atemprobleme wirkt sich die Hitze in der Holzkammer positiv auf die Atemwege aus. Durch die bessere Durchblutung während des Saunierens kann Sauerstoff besser in die Atemwege gelangen, Muskeln entspannen sich durch die wohltuende Wärme und üben einen positiven Effekt auf die Bronchien aus, das Atmen fällt leichter. Regelmäßige Saunagänge können auch einen positiven Langzeiteffekt auf Asthmapatienten haben.
Saunieren gegen Hautprobleme
Beim schwitzen schwemmt der Körper Giftstoffe und Schlacken aus. Auch die kleinen Poren in der Haut öffnen sich und schwemmen überflüssigen Talg aus. Wer also unter Akne leidet, kann sein Hautbild durch regelmäßiges Saunieren deutlich verbessern.
Bei Rückenschmerzen bäuchlings in die Sauna

Positive Effekte auf das Wohlbefinden
Generell profitiert jeder von den vielseitigen, wohltuenden Wirkungen der Saunahitze. Der Kreislauf wird angekurbelt, die Durchblutung wird gefördert, nicht zuletzt wirkt sich ein entspannender Saunagang auf die Psyche aus. Saunieren ist also für Jeden zu empfehlen. Gesunde Menschen dürfen sich auch ohne Bedenken mehreren Saunagängen aussetzen, gesundheitlich vorbelastete Menschen sollten sich vorher unbedingt mit dem Arzt absprechen bevor sauniert wird.